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Jobs und Ausbildung

Unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital im Unternehmen. Deshalb sind wir bemüht diese solide Basis für unsere Arbeiten stets zu erhalten bzw. auszubauen. Auch in der Zukunft wollen wir den beruflichen Nachwuchs stärken und sind anerkannter Ausbildungsbetrieb im Elektrohandwerk. Mit strategisch langfristig angelegten Personalentwicklungskonzepten rüsten wir uns für künftige Marktherausforderungen und steuern dem Fachkräftemangel in unsere Branche wirkungsvoll entgegen.

Jobangebote / Aktuelle Stellenausschreibungen


Elektroinstallateur, Elektromonteur, Elektroniker ( FR Energie- und Gebäudetechnik)

Bezeichnung:

Elektroinstallateur, Elektromonteur, Elektroniker ( FR Energie- und Gebäudetechnik)

Job-ID:

2015001

Einsatzbereich:

Kundendienst, Wohnungs- und Gewerbebau

Einsatz ab:

sofort

Einsatzort:

Baustellen der Fa. Dreßler & Anklam GbR, überwiegend nördliches Sachsen-Anhalt

Land:

Deutschland

Reisebereitschaft:

Ja

Berufserfahrung erforderlich:

Einschlägige Berufserfahrung

Beschäftigungsausmaß:

Vollzeit

Ihre Aufgaben:

  • Montage und Reparatur von Elektroanlagen bis 1kV

  • Kundendienst

  • Montage von MSR-Anlagen

  • Branchentypische Tätigkeiten

Unsere Anforderungen,
Voraussetzungen:

  • Entsprechende gewerbliche Ausbildung im Elektrobereich, Idealerweise als Facharbeiter/in Elektroinstallateur, Elektromonteur, Elektroniker ( FR Energie- und Gebäudetechnik)

  • wenn möglich Kenntnisse im MSR-Bereich

  • Führerschein Klasse 3

  • Eigeninitiative und selbstständige Arbeitsweise

Wir bieten:

  • übertarifliche Entlohnung

  • angenehmes Arbeitsklima

  • Firmenfahrzeug

Kontakt:

Dreßler & Anklam Elektroanlagenbau GbR

Heidestrasse 4
39524 Klietz

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 39327 93493
Telefax: +49 39327 93498
e-mail: bewerbung@dressler-elektro.de


Gern nehmen wir auch Ihre Initiativbewerbung entgegen.


Ausbildung / Aktuelle Lehrstellenangebote

Als anerkannter Ausbildungsbetrieb bieten wir jungen Menschen eine Ausbildung, die Ihnen eine überdurchschnittliche Qualifikation für das weitere Berufsleben sichert. Im Ausbildungsberuf Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik lernen Sie das Arbeitsumfeld in einem Elektroanlagenbaubetrieb kennen. Es warten ein herausforderndes Tätigkeitsgebiet, eine motivierte Belegschaft sowie attraktive Entwicklungsperspektiven auf Sie.

Sie sind noch unentschlossen in der Berufswahl? Wir helfen! Im Rahmen eines Betriebspraktikums bieten wir die Möglichkeit das Berufsbild näher kennen zulernen.

Testen Sie in den Schulferien, ob Ihr angestrebter Ausbildungsberuf die richtige Wahl ist. Sie werden bei der Arbeit auf den Baustellen mit einbezogen und haben so die Möglichkeit, unsere unterschiedlichen Tätigkeitsfelder kennen zu lernen. Andererseits lernen auch wir Sie besser kennen, und können so eine spätere Bewerbung besser beurteilen.

Wenn Sie Interesse an einem Ausbildungsplatz oder Praktikum haben, können Sie sich bequem per E-Mail an azubi@dressler-elektro.de oder traditionell auf dem Postweg bewerben.

Bewerbungsschluss für Ausbildungsplätze ist jährlich der 30. März.

Berufsbild Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik

Ausbildungsberuf :

Elektroniker/innen Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Ausbildungsdauer :

3 ½ Jahre (42 Monate)

Bereich :

Industrie

Bildungsweg :

Duale Berufsausbildung (Betrieb und Berufsschule)

Detailbeschreibung

Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform)

Sie sind Spezialisten für die elektrische Energieversorgung und andere elektrotechnische Anlagen in Gebäuden - Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren z.B. Sicherungen und Anschlüsse für Waschmaschinen und Herde, Blitzschutz- oder Solaranlagen und Kontrollsysteme. Außerdem montieren sie Gebäudeleiteinrichtungen und Datennetze oder Steuerungs- und Regelungseinrichtungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Hierfür erstellen sie Steuerungsprogramme, definieren Parameter, messen elektrische Größen und testen die Systeme. Sie installieren Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Fernmeldenetze. Bei Wartungsarbeiten prüfen sie die elektrischen Sicherheitseinrichtungen, ermitteln Störungsursachen und beseitigen Fehler. Ggf. beraten sie Kunden über technische Neuheiten und geben Auskunft über die zu erwartenden Kosten einer Umrüstung.

Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung)

Worum geht es?

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung und Infrastruktur von Gebäuden. Diese montieren sie, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie.

Von der Steckdose bis zur Solaranlage

Die elektrotechnische Ausstattung von Gebäuden geht weit über Steckdosen, Lichtschalter und Sicherungen hinaus. Sie umfasst auch steuerungs- und regelungstechnisch anspruchsvolle Einrichtungen, wie automatische Klima- und Sonnenschutzanlagen, Zugangskontrollsysteme oder kommunikations- und datentechnische Anlagen. Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik installieren solche Anlagen und nehmen sie in Betrieb. Wird z.B. ein ehemaliges Fabrikgebäude zu modernen Lofts umgebaut, muss in der Regel die komplette Energieversorgung neu aufgebaut werden. Das reicht bis hin zu den einzelnen Steckdosen, Telefonanschlüssen, Antennen- und Datenkabeln für alle Wohneinheiten und Räume. Darüber hinaus setzen Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik spezielle Kundenwünsche um, z.B. den Einbau von Türkontrollsystemen oder einer elektronischen Berechtigungskontrolle an der Tiefgaragenzufahrt. Sie installieren auch umweltverträgliche Energieanlagen, z.B. binden sie Solaranlagen zur Warmwasserbereitung steuerungs- und regelungstechnisch in das Heizsystem ein oder montieren Fotovoltaikanlagen. Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik analysieren die Wünsche des Kunden, lesen bzw. zeichnen Schaltpläne und informieren sich bei Herstellern über die Preise einzelner Bauteile. Zudem projektieren sie die gewünschte Anlage und beschaffen die dafür notwendigen Materialien zur Herstellung. Anschließend dokumentieren sie die zu erbringenden Arbeitsleistungen in Protokollen oder einer Kundenkartei. Diese Dokumentation mit Schaltplänen, Kabellisten etc. wird später dem Kunden übergeben.

Leitungen verlegen und Steuerungen konfigurieren

Wenn sie z.B. Leitungen verlegen oder Anschlussdosen setzen, benötigen sie handwerkliches Geschick. Für Arbeiten an der elektrischen Verschaltung, bei der Montage elektronischer Geräte und beim Konfigurieren komplexer elektronischer Steuerungen greifen sie auf ihr technisches Vorstellungsvermögen zurück. Teilweise sind die Herstellerangaben und Betriebsanleitungen, nach denen sie sich richten, in englischer Sprache verfasst. Nach dem Einbau testen sie die Systeme, führen Messungen durch und weisen die Kunden in die Handhabung ein. Kommt es zu einer Betriebsstörung, diagnostizieren sie die Ursache, meist mithilfe elektronischer Prüfgeräte oder spezieller Software am Laptop. Anschließend beheben sie den Fehler durch Programmänderungen oder den Austausch von Verschleißteilen bzw. defekten Elektronikkomponenten. Dabei sind oft Geduld und Spürsinn erforderlich. Dringende Reparaturfälle bedeuten ggf. auch den Einsatz außerhalb der üblichen Arbeitszeiten.

Die neuesten Techniktrends kennen

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik installieren auch sogenannte Smart-Home-Systeme, bei denen Systeme der Haustechnik (z.B. Heizung, Klima, Licht), Sicherheitstechnik (z.B. Alarm- und Überwachungsanlagen, Zutrittskontrolle) und Kommunikationstechnik (z.B. Internet, Telefone, Sprechanlagen) zu einer integrierten Haussteuerung vernetzt werden. Alle Funktionen sind dann z.B. über berührungsempfindliche Monitore, sogenannte Touchpanels, einfach und intuitiv zu bedienen. Solche Systeme können sowohl für mehr Komfort im Haushalt sorgen als auch den Alltag von alten oder pflegebedürftigen Menschen erleichtern.

Der Bereich Elektromobilität bietet für Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik weitere zukunftsweisende Tätigkeitsbereiche. Beispielsweise sind sie am Aufbau der Infrastrukturnetze beteiligt, die für die Energieversorgung der Fahrzeuge nötig sind.

Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik haben hauptsächlich folgende Aufgaben:

  • elektrotechnische Systeme für die Energieversorgung und Gebäudetechnik nach Kundenanforderungen konzipieren und planen
  • Anlagen und Komponenten installieren und in Betrieb nehmen
    • Energieversorgungseinrichtungen, Beleuchtungsanlagen, Antriebe, Schalt-, Steuer- und Regelungseinrichtungen einbauen und die elektrischen Anschlüsse herstellen
    • Empfangs- und Kommunikationsanlagen sowie Datennetze installieren
    • Telekommunikationsendgeräte und -anlagen an das Fernmeldenetz anschließen, Funktions- und Leistungsmerkmale einstellen und dokumentieren
    • Anlagen zur Ersatzstromversorgung und zur dezentralen Energiegewinnung (z.B. Fotovoltaikanlagen) montieren und in Betrieb nehmen
    • Gebäudeleiteinrichtungen samt zugehöriger Software installieren und konfigurieren, Steuerungsprogramme erstellen, installieren, Programmabläufe überwachen, Testprogramme anwenden und Fehler beheben
    • elektrotechnische Messungen durchführen, gebäudetechnische Systeme testen und in Betrieb nehmen
  • elektrische Anlagen, Geräte und Sicherheitseinrichtungen prüfen und warten
    • Inspektionen und Wartungsarbeiten durchführen, Anlagen und Bauteile instand setzen
    • Funktionen, Betriebssicherheit sowie Energieeffizienz von Geräten und Anlagen prüfen
    • Blitz- und Überspannungsschutzeinrichtungen prüfen, planen und installieren

Darüber hinaus führen sie auch folgende Tätigkeiten aus:

  • Störungen analysieren, Fehler beseitigen
  • Kunden in den Gebrauch von Anlagen einweisen, beraten und betreuen, Serviceleistungen durchführen
  • durchgeführte Arbeiten dokumentieren und bei der Abrechnung mitwirken

Ausbildungsinhalte

Während der Ausbildung im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise

in der beruflichen Grundbildung:

  • wie Stromkreise und Schutzmaßnahmen festgelegt werden
  • wie man Einschübe, Gehäuse und Schaltgerätekombinationen zusammenbaut
  • wie man Betriebssysteme und ihre Komponenten auswählt, Hardwarevoraussetzungen beurteilt, Betriebssysteme installiert und konfiguriert
  • wie elektrische Größen gemessen, bewertet und berechnet werden
  • welche Bestimmungen und Sicherheitsregeln beim Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln zu beachten sind
  • wie Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen geplant, durchgeführt und dokumentiert werden
  • was beim Aufstellen und Anschließen von Geräten wichtig ist

in der gemeinsamen Fachbildung:

  • wie man Baugruppen einstellt, anpasst und in Betrieb nimmt
  • wie Geräte instand gesetzt werden
  • wie Energie-, Kommunikations- und Hochfrequenzleitungen und -kabel ausgewählt und verlegt werden
  • was bei der Prüfung von Sensoren und Aktoren beachtet werden muss
  • wie Störungsmeldungen aufgenommen werden
  • wie man Ferndiagnose und -wartung durchführt
  • wie man Produkte und Dienstleistungen verkauft
  • wann Kunden auf Gefahren durch die Stromversorgung hingewiesen und über Änderungen beraten werden sollten

in der fachrichtungsspezifischen Ausbildung in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik:

  • wie man energie- und gebäudetechnische Anlagen des Kunden ermittelt
  • wie man Blitzschutzanlagen plant
  • was bei der Installation von Beleuchtungssystemen und Kompensationsanlagen zu beachten ist
  • wie man Telekommunikationsendgeräte und -anlagen anschließt
  • wie Bussysteme und Fernwirkkomponenten installiert werden
  • wie Steuerprogramme eingegeben und geändert werden können
  • wie man Konzepte für analoge und digitale Empfangsanlagen bewertet
  • was bei der Installation von Breitbandkommunikationsanlagen beachtet werden muss
  • wie man Brandschottungen und Leitungseinführungen inspiziert
  • wann welche Wartungsarbeiten durchgeführt werden

Während der gesamten Ausbildungszeit wird den Auszubildenden z. B. vermittelt:

  • welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen
  • wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren
  • wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden
  • wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet und angewendet werden

In der Berufsschule sind folgende Lernfelder Gegenstand des theoretischen Unterrichts:

  • elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen
  • elektrische Installationen planen und ausführen
  • Steuerungen analysieren und anpassen
  • informationstechnische Systeme bereitstellen
  • Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
  • Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
  • Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
  • Antriebssysteme auswählen und integrieren
  • Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
  • elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und instand halten
  • energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und instand setzen
  • energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
  • energie- und gebäudetechnische Anlagen instand halten und ändern

Voraussetzungen

Es ist keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben, jedoch ist ein Hauptschulabschluss von Vorteil.

Prüfungen

Gesellenprüfung

Die Gesellenprüfung wird in zwei Etappen durchgeführt:

Teil 1 der Gesellenprüfung

Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird der Teil 1 der Gesellenprüfung durchgeführt.
Er geht mit 40 Prozent in das Gesamtergebnis ein.

Teil 2 der Gesellenprüfung

Teil 2 der Gesellenprüfung findet am Ende der Ausbildungszeit statt.
Er geht mit 60 Prozent in das Gesamtergebnis ein.

Zuständig ist die

Handwerkskammer Magdeburg
Humboldtstrasse 16

39112 Magdeburg

DEUTSCHLAND

Zukunftschancen

Beschäftigung finden Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks, in Firmen der Immobilienwirtschaft, bei Herstellern von Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen oder in Flughafenbetrieben und Krankenhäusern.

Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen während ihrer Ausbildung verbessern. Zusatzqualifikationen werden von Betrieben, Berufsschulen und Kammern angeboten und umfassen allgemeine oder berufsbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie werden i.d.R. durch ein Zertifikat bzw. ein Zeugnis bescheinigt. Einige Zusatzqualifikationen (z.B. Betriebsassistent/in im Handwerk, Ausbildereignungsprüfung) können sogar auf spätere Weiterbildungen angerechnet werden. Andere legen den Grundstein für den Einsatz in einem bestimmten Bereich bzw. eine Spezialisierung wie z.B. Qualitätsmanagement oder internationale Qualifikationen.

Zudem besteht für Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss an Berufsschulen ggf. die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben.

Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (Handwerk) ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern.

Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann z.B. eine Weiterbildung als Meister/in oder als Techniker/in sein; eine Weiterbildung als Fachwirt/in ist ebenfalls möglich.

Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen.

Weitere Informationen

Weitere ausführliche Informationen zum Berufsbild Elektroniker/innen Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik finden Sie auf den Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit ( Link zur Seite )

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